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*English below*

Von 2020 - 2021 beschäftigte mich die Stadt als Raum der Veränderung. Haben wir einerseits sehr eindeutige Eindrücke von unterschiedlichen Städten, befinden sie sich doch in einem stetigen Wandel. 

Change/Process möchte die Stadt als flexible, sich wandelnde Entität verstehen. Ihr Bild ist von Veränderungen geprägt. Baustellen werden als Orte des ewigen Wandels verstanden - sie sind Zwischenschritte, deren Existenz von Pragmatik geprägt ist. Sie sind Orte, die von Natur aus eigentlich nicht so sein sollen, wie sie sind. Gleichzeitig dominieren sie insbesondere Berlins Straßen auf unübersehbare Weise.

From 2020 to 2021 I was engaged in working with the city as a space of change. We have on the one hand very clear impressions of different cities, yet they are in a constant change.

 

Change / Process wants to see the city as a flexible, changing entity. Their image is shaped by changes. Construction sites are understood as places of eternal change - they are intermediate steps, whose existence is marked by pragmatism. They are places that by nature are not supposed to be what they are. At the same time they dominate Berlin's streets in an unmistakable way.

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